Lüftung: Unterschied zwischen den Versionen

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dass eine permanente Öffnung von Fenstern und Türen während des Unterrichtes weder notwendig noch – angesichts von Erkältungskrankheiten – sinnvoll ist.
 
dass eine permanente Öffnung von Fenstern und Türen während des Unterrichtes weder notwendig noch – angesichts von Erkältungskrankheiten – sinnvoll ist.
  
Laut Hygienekonzept des Landes ist bislang folgendermaßen vorzugehen:<br>
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Laut Hygienekonzept des Landes ist nun folgendermaßen vorzugehen:<br>
 
 
'''Mindestens alle 45 Minuten ist eine Stoßlüftung bzw. Querlüftung''' durch möglichst vollständig geöffnete Fenster <br>'''über 3 bis 10''' (in Abhängigkeit von der Außentemperatur) '''Minuten''' vorzunehmen, wenn möglich auch öfter während des Unterrichts.
 
  
 
* Vor Beginn des Unterrichtes ist der Raum gut zu durchlüften.
 
* Vor Beginn des Unterrichtes ist der Raum gut zu durchlüften.

Version vom 29. Oktober 2020, 07:43 Uhr

Angesichts der veränderten Witterungsverhältnisse wird darauf hingewiesen,
dass eine permanente Öffnung von Fenstern und Türen während des Unterrichtes weder notwendig noch – angesichts von Erkältungskrankheiten – sinnvoll ist.

Laut Hygienekonzept des Landes ist nun folgendermaßen vorzugehen:

  • Vor Beginn des Unterrichtes ist der Raum gut zu durchlüften.
  • Zwischen den Unterrichtsstunden und in den Pausen ist ebenfalls zu lüften.

Schülerinnen und Schüler können als „Lüftungsdienst“ zum Beispiel an das Lüften erinnern
und ggfs. das Öffnen und Schließen der Fenster übernehmen.

In Ergänzung dazu erscheint die mündliche Empfehlung des Ministers für ein Lüften nach der 20-5-20 Methode
(20 Minuten Unterricht, 5 Minuten Stoßlüften, 20 Minuten Unterricht) sinnvoll und leicht praktikabel.
Ein diesbezüglicher Erlass wird in Kürze erwartet.

Insbesondere in den Räumen des Oberstufengebäudes empfiehlt sich auf Grund des Verkehrslärms auch ein Stoßlüften während Gruppen- oder Stillarbeitsphasen.