Zutrittsbeschränkungen

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Zutrittsverbot in Schulen ohne Nachweis eines negativen Testergebnisses

  • Allen Personen ist während des Schulbetriebes der Zutritt zum Gelände von Schulen untersagt,
    wenn sie nicht an die 2G-Plus-Regel halten.
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  • Zum Schulbetrieb gehören neben dem Unterrichtsbetrieb auch Konferenzen und Gespräche mit den Erziehungsberechtigten.


  • Das Zutrittsverbot gilt nicht,
  1. wenn Schüler/-innen an schriftlichen Arbeiten oder Abschlussprüfungen teilnehmen.
  2. wenn Personen einen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen, (GEIMPFT / GENESEN)
  3. wenn Personen in Notfalleinsätzen der Polizei, der Feuerwehr, eines Rettungsdienstes, der technischen Notdienste oder des öffentlichen Gesundheitsdienstes das Schulgelände betreten.
  4. wenn Personen aus einen wichtigen Grund das Schulgelände betreten und voraussichtlichen keinen Kontakt zu Lehrkräften und Schüler/-innen haben.

Wichtige Gründe können u.a. sein

  • Erledigung von Handwerkerarbeiten auf dem Schulgelände,
  • Abholen von Schülerinnen und Schüler durch ihre Eltern, z. B. bei Krankheit/Verletzungen,
  • Anlieferungen von Kurierdiensten/Post,
  • Fahrdienste im Rahmen der Schülerbeförderung,

Nachweiserbringung

  • Personen, die in ihrer beruflichen Situation sich regelmäßig testen müssen,
    können auch die entsprechende Testbescheinigung eines Arbeitgebers vorlegen.
  • Nachweiserbringung durch Externe: In Schulen sind keine beaufsichtigen Selbsttests für Externe vorgesehen.
  • Bei Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, an der Schule tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reicht
    der Nachweis der dreimaligen Durchführung pro Woche des Testes zur Eigenanwendung (Selbsttest) mit negativem Ergebnis.





Q.: u.a. Rundverfügung Nr. 22/2021 vom 26.08.2021